Herr Fenderl stellt die Verkehrsunfallstatistik anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Die Präsentation ist auch im Informationsportal des Landkreises Stendal eingestellt.

Herr Bootz fragt, in welcher Zeitspanne eine Person als „Verkehrsunfalltod“ benannt wird.

Herr Fenderl antwortet, dass nach dem Unfall noch 30 Tage vergehen können, um von einem Unfalltoten zu sprechen.

Herr Schulz fragt, ob es bereits Erfahrungen zum Einsatz von Dashcams gibt.

Herr Fenderl antwortet, dass es bei Dashcams unterschiedliche juristische Auslegungen gibt. Es gibt beispielsweise Dashcams die dauerhaft aufzeichnen. Dies ist natürlich sehr fragwürdig.

Herr Fenderl erklärt nun die Unfallschwerpunkte rund um den neuen Abschnitt der Autobahn.

Herr Meyer gibt zu bedenken, dass sich die Unfallschwerpunkte nur verlagern werden, wenn die Autobahn weiter in Betrieb genommen wird. Dies sollte man im Vorfeld beachten. Entlastungsverkehr wird sich über die alte B189 erstrecken.

Es werden keine weiteren Fragen gestellt.