Herr Dr. Seibicke sagt, dass 2009 in 11 Sportstätten investiert wurde. Insgesamt wurden für 243.905 € Investitionen realisiert, so zum Beispiel der Tennisplatz in Stendal.

Für 2010 sind 318.428 € für Investitionen geplant. Eine Übersicht ist dem Material des KSB zu entnehmen.

Für 2011 verlangt das Land die Anträge bis zum 30.06.2010.

 

Frau Braun meint, das es schwierig ist, diesen Termin zu halten. Außerdem wird es durch die Gebietsreform noch komplizierter.

 

Herr Wiese fragt sich, ob beim Sportplatz „Fangerlturm“ Seehausen der Landkreis die Bremse ist.

 

Herr Biewald erklärt, dass diese Baumaßnahme nicht unter das Förderungssystem des KSB fällt. Es ist ein kommunaler Sportstättenbau und wird nur mit Landesmitteln gefördert. Der Bearbeitungsstand ist ihm aber nicht bekannt.

 

Herr Wiese bittet Frau Theil, dass sie sich dieses Problems annimmt.

 

Frau Theil sagt, dass sie es nur mitnehmen und die Kommunalaufsicht  um eine Prüfung  bitten kann.

 

Herr Wiese ist damit zufrieden.

 

Herr Biewald schätzt die Arbeit des KSB positiv ein.

 

Herr Bartels äußert sich, dass es eine 3-fach Förderung gibt (Land, Kreis, Kommune). Nächstes Jahr, wenn die Vereine investieren, wird es für die Kommunen immer schwieriger den Eigenanteil aufzubringen.

Er kennt auch die Aussagen, dass Maßnahmen der Agentur für Arbeit bzw. der ARGE in Frage gestellt. Aber ohne Unterstützung gehe gar nichts.

 

Frau Braun wünscht sich eine stärkere Förderung der Bürgerarbeit. Sie bedankt sich für die ehrenamtlichen Tätigkeiten beim KSB.  Sie findet, dass bei den Investitionsmaßnahmen die Fläche des Landkreises repräsentiert ist.

Sie möchte mit Herrn Biewald noch einmal ins Gespräch kommen, um möglicherweise einen Brief zu verfassen, in dem die aktuellen Probleme der kleinen Vereine dargestellt werden.