Sachverhalt:
Entsprechend
des Ermächtigungsbeschlusses vom 13.01.2022 – DS 435/2021 wurde im
Haushaltsjahr 2022 ein Darlehen mit einer Restschuld in Höhe von 1.716.015,30 €
umgeschuldet.
Vertrag
bisher |
Vertrag neu |
|||||||
Kreditgeber |
Kreditbetrag
in EUR |
Zins- |
Zinsbin-dung
bis |
Restschuld
per 30.03.22 in EUR |
Kreditgeber |
Zinssatz |
Tilgung |
Zinsbindung |
Commerzbank AG |
1.751.035,46 |
0,00% |
30.03.2022 |
1.716.015,30 |
Commerzbank AG |
1,445% |
3% |
30.03.2042 |
Es
wurden fünf Kreditinstitute zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
Entsprechend
der Beschlussvorlage wurden folgende Darlehensbedingungen abgefragt:
·
Zinsfestschreibung
eins, zwei, fünf, zehn und zwanzig Jahre
·
Tilgung
3 % Prozent
Angebote
|
Zinsbindung |
Tilgungs-satz |
||||
Kreditinstitut |
1
Jahr |
2
Jahre |
5
Jahre |
10
Jahre |
20
Jahre |
|
Kreissparkasse Stendal |
Angebot gemeinsam mit NordLB |
|||||
NordLB |
0,010% |
0,420% |
0,870% |
1,200% |
1,450% |
3% |
Commerzbank AG |
0,000% |
0,435% |
0,879% |
1,225% |
1,445% |
3% |
Deutsche Kreditbank AG |
0,120% |
k.A. |
0,960% |
1,290% |
1,570% |
3% |
Hypo-Vereinsbank |
kein Angebot abgegeben |
Es
wurde entschieden, das Angebot der Commerzbank AG mit einer zwanzigjährigen Zinsbindung
zu einem Zinssatz von 1,445 % und einer Tilgungsleistung von 3 % anzunehmen.
Die Entscheidung wurde nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen.